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Flatrates

Bequeme Gesamtabrechnung mit Flatrates

Früher war Surfen richtig teuer: Noch vor einigen Jahren wurde jede Verbindung einzeln abgerechnet und hochpreisig verbucht. Da teils auch eine minütliche Abrechnung erfolgte, ergab sich bei regelmäßiger Nutzung schnell eine hohe monatliche Rechnung. Heute werden mobile Internetverbindungen über einen Pauschalbetrag abgegolten. So deckelt eine Flatrate alle anfallenden Gebühren und die Mobilfunkkosten werden kalkulierbar. Sie zahlen somit einen fixen Betrag für die Flatrate und können völlig flexibel und sorgenfrei telefonieren und mobil surfen.

Drosselung bei Flatrates beachten

Flatrates für Smartphones haben eine Begrenzung des zur Verfügung stehenden Datenvolumens. Je größer das inklusive Datenvolumen ist, desto teurer ist die Flatrate. Beinhaltet eine Flatrate etwa 5 GB Inklusivvolumen, drosselt der Anbieter nach Übertragung dieser Menge automatisch die Datengeschwindigkeit auf ein Minimum, meistens liegt dieser Wert bei 64 oder 32 Kbit/s. Flüssiges mobiles Surfen ist ab dann leider kaum mehr möglich. Teilweise bieten die Anbieter inzwischen auch eine sogenannte Datenautomatik an. Diese greift, sobald das inklusive Datenvolumen aufgebraucht ist. Dann werden zusätzliche MB gegen einen bestimmten Euro-Betrag bereitgestellt. Der Nutzer erhält so zum Beispiel automatisch 1 GB für zusätzliche 5 Euro, sobald das Inklusivvolumen verbraucht ist. Allerdings sind dies ggf. ungewollte Zusatzkosten. Die Datenautomatik kann in der Regel beim jeweiligen Anbieter abbestellt werden.

Am besten für jedes Gerät eine eigene Flatrate

Die Grenzen der Flatrates werden mit der wachsenden Auswahl an mobilen Geräten immer schneller erreicht. Denn mit einem Tablet werden in der Regel mehr Daten übertragen als mit einem Smartphone – da darauf zum Beispiel mehr Videos angeschaut werden. Besonders schnell ist die Flatrate-Grenze erreicht, wenn der mobile Datensurfer neben dem Smartphone noch ein Tablet oder Netbook nutzt und das Handy als Hotspot für das Notebook verwendet (sogenanntes Tethering). Spätestens dann wird es sinnvoll, die gebuchte Flatrate auf ihre Alltagstauglichkeit zu überprüfen und sich eventuell für einen Zusatz-Vertrag (alternativ auch Prepaid) zu entscheiden.

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