Der Motorola-Chef Dennis Woodside erklärte auf einer Konferenz, dass sich der Konzern in Zukunft vor allem auf günstige Smartphones für die breite Masse zu konzentrieren. Aktuell ist das Moto G mit einem Preis von 169€ in Deutschland erhältlich, allerdings möchte Motorola zukünftige Smartphones noch deutlich preiswerter anbieten. Dennis Woodside sagte, dass man auf die 50$-Marke hinarbeiten möchte. Der Motorola-Chef begründete die Pläne damit, dass sich Smartphones weltweit immer mehr verbreiten und Preise um ca. 180$ für viele Menschen kaum bezahlbar sind. So wird nun versucht, Smartphones zu produzieren, die auch für deutlich weniger Geld erhältlich sind. Trotz günstiger Smartphones möchte Motorola in Zukunft nicht nur Billig-Modelle auf den Markt bringen. Demnach sollen die teureren Modelle verschiedene Anpassungsmöglichkeiten bereithalten. Neben Farben soll z.B das Material ausgewählt werden können.
Neben den neuen Modellen wird Motorola auch das hauseigene Project Ara weiter vorantreiben. Zusammen mit dem Entwickler von Phone Blocks arbeitet der Handyhersteller an der innovativen Idee, ein Smartphone aus verschiedenen Blocks zusammenzusetzen. Das modulare Smartphone ermöglicht es dem User, sein Handy individuell zu gestalten. So kann der Schwerpunkt ganz einfach auf die unterschiedlichen Anwendungsbereiche gelegt werden. Falls ein Block ausfällt, kann dieser problemlos ausgetauscht werden – ohne dass man ein komplett neues Smartphone kaufen muss.
Nachdem Google die Mobilfunksparte von Motorola vor zwei Jahren aufkaufte, stößt der Suchmaschinen-Riese diese nun an den weltgrößten PC-Hersteller Lenovo ab. Damals zahlte Google noch 12,5 Milliarden Dollar, jetzt verkauft das Unternehmen Motorola Mobility für 2,91 Milliarden Dollar. Allerdings behält Google einen Großteil der Patentrechte von Motorola. Mit der Übernahme möchte Lenovo auf dem europäischen Smartphone-Markt weiter Fuß fassen. Bisher sind die Lenovo-Smartphones des vor allem in China verbreitet.
Das neue iPhone soll ein größeres Display bekommen. Gerüchtehalber soll der Bildschirm des neuen Apple Flaggschiffs mindestens 4,5 Zoll groß sein. Weiter soll es wieder mehrere Modelle der neuen Generation geben, unter anderem auch eine 5 Zoll Variante. Viele Apple User schwören bisher allerdings auf die aktuellen und früheren Maßen des iPhones, da bei der Bedienung mit einer Hand das ganze Display problemlos erreicht werden kann. Jedoch zeigen Statistiken, dass große Smartphones immer beliebter werden. Vor allem Samsung ist mit großen Smartphones und Phablets wie dem Samsung Galaxy Note sehr erfolgreich. Gerüchte, wonach das neue iPhone ein gebogenes Display haben soll, scheinen nun eher unwahrscheinlich – andere Quellen vermuten nun, dass das neue Apple Smartphone auf beiden Seiten ein Display erhält. Zurzeit gibt es viele verschiedene Gerüchte zum neuen iPhone. Es bleibt abzuwarten, welche Vermutungen sich in den nächsten Wochen verstärken werden.
Wahrscheinlich wird die Produktion der bunten iPhone 5c-Reihe noch in diesem Jahr wieder eingestellt. Die Nachfrage des Billig-iPhones“ scheint demnach eher gering zu sein.
Die Telekom-Tochter congstar senkt die Preise Ihrer Laufzeit-Verträge. Alle All-Net Flat Tarife kosten nun 5€ weniger. Die All-Net Flat S kostet nur noch 19,99€, beinhaltet allerdings neben einer Allnet-Flat und SMS-Flat nur noch 250MB Datenvolumen. Die All-Net Flat M kostet 24,99€ und bietet eine Allnet- und SMS-Flat sowie 500MB Datenvolumen. Eine Allnet-Flat, SMS-Flat und 1GB Datenvolumen hat der größte Tarif bei congstar, die All-Net Flat L. Da congstar als Telekom-Tochter das hauseigene Netz nutzt, kann man meistens auf einen guten Empfang zurückgreifen.