Mit dem Samsung Galaxy S5 schickt der koreanische Hersteller ein Smartphone mit zwei neuen Sensoren auf den Markt. Der Fingerabdrucksensor wird mithilfe einer Wischgeste über den Home-Button bedient. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich ein Pulsmesser. Damit der Puls korrekt ermittelt wird, muss der Anwender seinen Finger ca. 5 Sekunden lang auf den Sensor legen. Die neue Kamera des Samsung Galaxy S5 schießt Fotos mit 16 Megapixeln und kann Videos in 4K-Auflösung (UltraHD) aufzeichnen. Für die nötige Leistung sorgt ein Quadcore-Prozessor und 2GB Arbeitsspeicher. Mit dem Samsung Galaxy S5 können User Inhalte aus dem Internet jetzt noch schneller herunterladen. Neben den aktuellen Übertragungsstandards verfügt das Smartphone über die Möglichkeit, die Downloadwege WLAN und mobiles Internet zu kombinieren. Das neue Samsung Galaxy S5 ist wasserdicht und verfügt über eine IP67-Zertifizierung.
Das Display des neuen Sony-Flaggschiffs wurde etwas vergrößert und misst nun 5,2 Zoll. Dabei beträgt die Auflösung Full HD. Die Kontrast- und Farbdarstellung des Displays soll zusätzlich optimiert worden sein. Ebenso ist der Bildschirm nun blickwinkelstabil. Im Bereich Hardware hat das Sony Xperia Z2 einen deutlichen Leistungsschub erhalten. Hier arbeitet nun ein Snapdragon 801 Quadcore-Prozessor mit 3,1 GHz, dazu verfügt das Smartphone über 3GB Arbeitsspeicher. Wie beim neuen Samsung Galaxy S5 können auch mit dem Sony Xperia Z2 4K-Videos aufgenommen werden. Zusätzlich sind Zeitlupen mit 120fps mit einer Auflösung von 720p möglich. Genau wie der Vorgänger ist das Sony Xperia Z2 wasser- und staubgeschützt.
Samsung stellte neue Gear-Modelle vor. Die Samsung Galaxy Gear Fit fällt schmaler aus als die ebenfalls neue Gear Watch 2 und richtet sich an fitnessorientierte User.
Nokia stellte ein neues „Billig-Smartphone“ vor: mit der kommenden X-Reihe setzt der Hersteller nun auf Android anstatt Windows Phone und möchte günstige Preise mit guter Leistung vereinen.
Nun erfolgt auch bei E-Plus der LTE-Start in Deutschland. Zunächst wird der neue Übertragungsstandard in Berlin, Nürnberg und Leipzig verfügbar sein. Später kommen Städte wie Köln, Frankfurt und München hinzu. Das Netz-Upgrade steht allen Kunden kostenlos zur Verfügung. Dabei profitieren hier nicht nur BASE-Kunden, sondern auch alle Nutzer von Drittanbietern, die auf das E-Plus Netz zurückgreifen.