Der deutsche Netzbetreiber Vodafone hat die Infrastruktur der eigenen WLAN-Hotspots in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut. Inzwischen können die WLAN-Stationen des Anbieters mit anderen Hotspot-Netzen wie z.B. der Telekom mithalten.
Hotspot-Kunden von Vodafone können in 13 Bundesländern auf den Service zurückgreifen. Vor kurzem wurde auf Rügen der 2,5-millionste Hotspot installiert. Dabei können Kunden an den stationären Zugangspunkten das tarifeigene Datenvolumen sparen und unbeschwert im Internet surfen. Es gibt keine Volumenlimitierung – somit kann endlos viel und lange gesurft werden.
Nach Angaben des Netzbetreibers wurde die Anzahl an "Homespots" in Deutschland innerhalb des letzten Jahres um 18 Prozent gesteigert. Allein in Bayern sind seit 2016 mehr als 12.000 stationäre WLAN-Hotspots an den Start gegangen. Mehr als 800 Busse und 15 Schiffe werden in dem Bundesland mit Hotspots von Vodafone versorgt. Kunden, die auf der Suche nach dem nächsten Hotspot sind, können diesen mithilfe der passenden Vodafone-App (verfügbar für iOS und Android) zügig finden.
Vodafone-Kunden, die ihren eigenen Internetzugang für das Homespot-Netzwerk zur Verfügung stellen, können sich kostenlos in andere Homespots des Vodafone-Angebots einloggen. Andere Kunden können eine monatliche Flatrate ab 4,99 Euro buchen, mit der Zugriff auf alle Vodafone Hotspots gewährt wird. Wer die Hotspots unregelmäßig nutzen möchte, kann auch Stunden- oder Tagestickets buchen. Pro Stunde fallen 2,99 Euro an, das Tagesticket gibt es für 4,99 Euro. Gleichzeitig stehen bundesweit etwa 5000 öffentliche Hotspots zur Verfügung, für die kein zusätzlicher Tarif benötig wird. Hier können alle Interessenten kostenlos und ohne Registrierung täglich für mindestens 30 Minuten einen kostenlosen Internet-Zugang nutzen.