Bisher habe man 2 Millionen Lumina Smartphones verkauft, heißt es von Seiten des Smartphone Herstellers Nokia.
Nach mehr als einem Jahr der Zusammenarbeit von Microsoft und Nokia entwickelte sich das Geschäft schlechter als erwartet. Das Geschäftsfeld Devices und Services erwirtschaftete in Quartal 1 des Jahres 2012 minus 3 Prozent der operativen Marge, dabei ging Nokia von einer Spanne zwischen minus 2% bis 2% über dem Breakeven aus. Für Q2 sieht es derzeit ebenfalls nicht besser aus.
Nokia CEO Stephen Elop will daher die Investitionen in die Lumia Smartphone-Reihe steigern, um aus diesen einen Markterfolg zu machen.