Wie gewohnt brodelt die Gerüchteküche schon Monate vor der Vorstellung des nächsten iPhones. Nun geht es um den internen Speicher und die Vorstellung neuer Modelle.
Seit Jahren ist das Einsteigermodell eines jeden iPhones die Variante mit 16 GB internem Speicher. Auch wenn die Konkurrenz schon seit langem auf mindestens 32 GB setzt, hat sich Apple dem Trend bisher erfolgreich entgegengestemmt. Allerdings stellt sich die Frage, ob dies der heutigen Smartphone-Nutzung noch gerecht wird. Schließlich nehmen wir alle häufig viele Bilder und Videos auf und schicken diese hin und her. Ein Speicher von 16 GB ist da schnell voll. Womöglich scheint auch Apple dies nun verinnerlicht zu haben. Neuesten Gerüchten zufolge wird Apples neues iPhone 7 nämlich mit 32 GB in der kleinsten Variante erscheinen. Konsequenterweise könnten dann unter Umständen auch die weiteren Modellvarianten mit 64 GB und 128 GB ein Upgrade erhalten.
Ein weiteres Gerücht sorgt aktuell für viel Aufregung. Dabei handelt es sich um Spekulationen über einen neuen Updatezyklus für die kommenden iPhone Modelle. Bisher stellt Apple jedes Jahr mindestens ein neues iPhone vor. Alle zwei Jahre gibt es einen großen Modellsprung. Der nächste große Modellsprung steht im kommenden Herbst mit der Präsentation des iPhone 7 an, welches das aktuelle iPhone 6s als Flaggschiff ablösen wird. Dieser zweijährige Zyklus könnte in Zukunft allerdings um ein Jahr verlängert werden. Entsprechend würde es nur noch alle drei Jahre ein großes Modellupdate geben. Dazwischen müssten sich Apple Fans mit den kleineren Modellneuerungen zufrieden geben.
Da es für die Hersteller von Smartphones immer schwieriger wird Geräte mit innovativen Funktionen auszustatten, wäre ein verlängerter Updatezyklus im Grunde nur logisch. Dagegen spricht allerdings, dass das iPhone nach wie vor der mit Abstand größte Gewinnbringer für Apple ist. Regelmäßige Neuerscheinungen mit dem gewissen Wow-Effekt sind die Standarderwartung an den Konzern aus Cupertino.